Die Obstwiesen im Südosten und Nordwesten des Gartens gehören zum Altbestand des Klostergartens, während die anderen später beigepflanzt wurden.
Die Obstbäume wurden in den vergagenen Jahrzehnten bei schwindendem Ertrag ausgetauscht. Heute geht es nicht vorrangig um den Obstertrag, sondern um den Erhalt alter Sorten. In Zukunft wird ein Baum eher dann erhalten, wenn er ein Unikat im Garten darstellt, während häufig vorhandene Arten in ihrer Anzahl begrenzt werden.
Neben den Obstwiesen, die Obstertrag mit dem Sortenschutz verbinden, sind es vor allem die Obstspaliere, in denen akltiver Sortenschutz betrieben wird. Der Ertrag wird dort eher gering ausfallen.
Suchen Sie daher auch beim Spalierobst nach Apfelsorten.
Verschiedenste Apfelbäume aber auch Kirschen, Pfirsiche und Quitten sind hier zu finden.
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