Ursprüngliche Verbreitung im östlichen Mittelmeerraum und Westasien.
Systematik
| Familie | Lamiaceae |
|---|---|
| Unterfamilie | Nepetoideae |
| Tribus | Mentheae |
| Untertribus | Salviinae |
| Gattung | Melissa |
Morphologie
| Blätter | herzförmig, mit grober Nervatur; intensiver zitroniger Geruch. |
|---|---|
| Blüten | weiß, achselständig in Scheinwirteln, ab dem 2. Standjahr; Juli bis August. |
| Wuchs | etwa 80 cm hohe Staude; je nach Sorte mit mehr aufrechten oder niederliegenden Stängeln. |
Ernte
Blätter.
Verwendung
Küche:
Frische oder getrocknete Blätter für Salat, Joghurt und Frischkäse, Mayonnaisen und Saucen, Fisch- und Grillgerichte, nur kurz mitgaren; Tee.
Wellness:
Badezusatz bei Entspannungsbädern.
Volksmedizin:
Gegen nervöse Magen-Darm-Beschwerden, Unruhe und Einschlafstörungen und bei psychovegetativen Herzproblemen.
Standorte im Klostergarten
