Natürliches Vorkommen: Südfrankreich, Spanien und Nordwest-Afrika.
Familie | Lamiaceae |
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Unterfamilie | Nepetoideae |
Gattung | Salvia |
Blätter | lanzettlich bis schmallanzettlich; gegenständig; graugrün, behaart. |
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Blüten | aparte, hell lavendelblaue Lippenblüten in Quirlen; Juni bis August. |
Wuchs | immergrüner Halbstrauch, um 40 cm hoch, 50 cm bis 60 cm breit. |
Blätter, Blüten, Triebe.
Blätter, frisch oder getrocknet, zu Hähnchen, Kaninchen, Kalb, Lamm, Schwein, fettem Fisch wie Aal, Kartoffelsuppe, deftige Suppen und Eintöpfe, Spaghetti, Gnocchi, Polenta, Pilzfüllungen, Kalbsleber, Spargel mit Parmaschinken, Bratäpfeln mit Speck; Blüten zur Dekoration.
Blatttriebe und Blütenstände in Rosensträußen.
Bei Entzündungen von Hals, Rachen und Mundraum von Erkältungs- bis Zahnfleischerkrankungen; gegen Verdauungsbeschwerden, starkes Schwitzen.